Für Melanie war die Zeit der Ausbildung rückblickend eine "schöne und lustige Zeit". Sie findet, dass sie in ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau nicht nur viele verschiedene berufliche Fertigkeiten gelernt hat, sondern sich auch persönlich weiterentwickeln konnte. So hat Melanie an Selbstvertrauen gewonnen und traut sich heute zu, neue Herausforderungen anzunehmen und Dinge anzupacken. Mit dieser Sicherheit blickt Melanie sehr optimistisch in die Zukunft.
Für Sascha war die Zeit der Ausbildung "alles in allem wow". Er hebt besonders hervor, dass er mit seiner Ausbildung zum Fachinformatiker bestens auf die Anforderungen der Praxis vorbereitet wurde. Der Karrierestart als IT-Consultant ist ihm dabei schon bestens geglückt. Aber das Ende des Lernens ist damit nicht erreicht. Sascha betont, dass es in seinem Berufsfeld sehr wichtig ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben und weiterzulernen.
Aber wann endet ein Ausbildungsverhältnis eigentlich?
Ein Ausbildungsverhältnis endet mit dem Bestehen der Abschlussprüfung. Damit endet dann auch automatisch der Ausbildungsvertrag mit seinen Rechten und Pflichten. Also am besten rechtzeitig darum kümmern, wie es weitergeht, denn nach dem Ende der Ausbildung stehen viele Türen offen.
Häufig besteht die Möglichkeit, im Ausbildungsbetrieb weiter Berufserfahrung zu sammeln. Man wird dann mit einem neuen Vertrag in ein reguläres Arbeitsverhältnis übernommen. Oder aber man sucht sich eine neue Herausforderung in einem anderen Unternehmen. Und vergesst nicht die beruflichen Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gibt eine Vielzahl von beruflichen Qualifizierungen, die euch karrieretechnisch voranbringen.
Melanie und Sascha haben gezeigt, wie wertvoll die Ausbildung für ihre persönliche und berufliche Entwicklung war. Daher: Nutze das, was du gelernt hast, und gehe selbstbewusst in deine Zukunft!