Die Top Ten, die du beachten solltest:
1. Rechtzeitig anfangen: Oft rast die Zeit und schwupps – schon sind die Bewerbungsfristen da. Mach dir also so früh wie möglich einen Plan. Wir AusbildungsScouts empfehlen, schon mindestens ein Jahr vor Beginn nach einem Ausbildungsplatz zu suchen.
2. Organisiert bleiben: Auch die richtige Organisation kann dabei helfen, Stress zu vermeiden. Schreib dir also direkt zu Beginn alle wichtigen Deadlines auf und was du zu erledigen hast. Auch während des ganzen Prozesses kann es sich lohnen, eine To-Do-Liste zu führen und zu aktualisieren. So behältst du immer den Überblick.
3. Bleib dir treu: Sicherlich haben deine Eltern, Verwandte oder Freunde auch eine Meinung zu deinen Plänen. Wichtig ist und bleibt aber nur, was DU machen willst. Du musst glücklich mit deiner Entscheidung werden, und du weißt am besten, was zu dir passt.
4. Andere Meinungen trotzdem anhören: Auch, wenn das erstmal widersprüchlich zu Punkt 3 wirkt – ist es nicht! Denn der Austausch mit anderen kann durchaus bereichernd sein und du kannst von ihren Erfahrungen profitieren. Lass dich nicht verunsichern, sondern sieh es als Hilfsangebot!
5. Berufsberatung: Die Agentur für Arbeit bietet individuelle Berufsberatung an. Dort kannst du auch mit deinen Eltern hingehen. In einem persönlichen Gespräch findet ihr dann heraus, was deine Interessen, Stärken und Möglichkeiten sind.
6. Berufswahltests: Auch Berufswahltests können eine Möglichkeit sein, sich über die eigenen Interessen und Stärken klar zu werden. Was du bei Berufswahltests allerdings beachten solltest, haben wir dir hier zusammengefasst: Blogbeitrag über Berufswahltests
7. Praktika machen: Ein Satz, den man immer wieder hört. Aber es stimmt! Je mehr Erfahrungen du in verschiedenen Berufen sammelst, desto eher weißt du, wo es hingehen soll. Außerdem können die Berufserfahrung und die geknüpften Kontakte in der Bewerbungsphase nützlich sein. Was du hierzu wissen solltest, haben wir dir hier zusammengefasst: Blogbeitrag über Praktika
8. Job- und Ausbildungsmessen besuchen: Auf diesen Messen werden verschiedene Berufsfelder und auch konkrete Ausbildungsberufe vorgestellt. Du kannst dir hier ein breites Bild über die verschiedenen Möglichkeiten verschaffen und eventuell erste hilfreiche Kontakte knüpfen.
9. Recherche, Recherche, Recherche: Daran führt kein Weg vorbei. Informiere dich gründlich über die Rahmenbedingungen deines gewünschten Berufsfeldes. Passen sie zu dir und deinen Vorstellungen? Wie sieht es mit Ausbildungsplätzen aus?
10. Einen kühlen Kopf bewahren: Manchmal leichter gesagt als getan, aber trotzdem unglaublich wichtig! Die Jobsuche kann manchmal etwas anstrengend sein. Immer mit der Ruhe. Wenn du die ersten neun Tipps beachtest, bist du schon mal auf einem guten Weg. Das wird!
