Leicht gemacht: Tipps für dauerhaftes berufliches Glück!
Du hast gerade deine Ausbildung begonnen? Dann wirst du schnell merken, dass stressige Phasen leider manchmal dazugehören. Wir zeigen dir 5 Tipps, wie du trotzdem happy im Beruf bleibst!

Die kleinen Dinge genießen

 

Ob es das morgendliche Gespräch mit dem Kollegen auf dem Parkplatz ist, die Scherze mit dem Chef oder aber die Mittagspause, die man allein, aber in Ruhe genießt: Für jeden Menschen kann es unterschiedliche Augenblicke geben, die ihm Energie geben. Es lohnt sich, diese Situationen nicht verpuffen zu lassen. Schreib sie dir doch auf kleine Post-its und sammle sie in einer Box am Arbeitsplatz. Es kann sich auch schon lohnen, sich täglich daran zu erinnern, wofür man im Arbeitsleben dankbar ist.

 

Geh mit gutem Beispiel voran

 

Menschen sind soziale Wesen. Jeder freut sich dementsprechend, wenn er/sie mal ein Kompliment bekommt oder jemand selbstgebackenen Kuchen mitbringt. Genau so etwas hebt die Laune in der Kollegenschaft. Wenn du häufiger deinen Kolleginnen und Kollegen auch einen Kaffee mitbringst, Komplimente machst oder einfach nur etwas mit ihnen plauderst und lächelst, verändert sich das Arbeitsklima nach und nach von selbst.

 

Du lebst nicht für die Arbeit

 

Ständig nur arbeiten? Das mag zwar für bestimmte Selbstständige funktionieren, jedoch ist dies nahezu auch eine Garantie für einen Burnout. Überstunden sind zwar hilfreich und zeigen Engagement, jedoch sind sie auch eine Ressource, die man benutzen darf. Gönn dir also selbst mal eine Pause, geh wenn möglich auch mal früher. Deine interne Batterie kannst du dadurch aufladen und bist wieder fit und gut gelaunt für den nächsten Tag.

 

Sprich negative Dinge an

 

Dir sollte klar sein, dass du dir nicht alles gefallen lassen musst. Geh auf die Beteiligten zu und sprich sie auf negative Dinge an. Selbstverständlich solltest du dabei immer höflich und auf Augenhöhe bleiben. Stell keine autoritären Forderungen, sondern findet gemeinsam eine Lösung. Es mag anfangs etwas unangenehm sein, aber auf Dauer wird dein Arbeitsplatz zu einem Ort, an dem du dich wohl fühlst. Dass du Dinge ansprichst, zeigt deinen Vorgesetzten letztendlich auch nur, dass du dir Gedanken um deine Arbeit machst.

 

Wenn alle Stricke reißen

 

Wenn wirklich gar nichts mehr geht, überlege dir die Ausbildung oder sogar den Beruf zu wechseln. Ein Tapetenwechsel kann dir einen neuen Blickwinkel verschaffen. Denn: Wenn man sich täglich zur Arbeit zwingen muss, hat keiner etwas davon. Denk daran: Für einen Neuanfang ist es nie zu spät.

 

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Datum
11. Dezember 2023
Region
Region Coburg