Natürlich gibt es für jeden Job unterschiedliche Anforderungen und damit auch verschiedene Soft Skills. Aber wusstest du, dass es vier Bereiche gibt, in die man Soft Skills einteilen kann? Damit fällt es leichter, eine Übersicht zu behalten:
Methodische Soft Skills:
Methodische Soft Skills helfen besonders dabei, Aufgaben und Probleme zu lösen bzw. sich die Fähigkeiten anzueignen, die du dafür benötigst. Sie betreffen also deine Arbeitsweise und wie du deine Fähigkeiten am besten nutzt.
Beispiele sind: Kreativität, Sorgfalt, Organisationstalent, Auffassungsgabe.
Soziale Soft Skills:
Soziale Soft Skills betreffen vor allem den Umgang mit anderen Menschen. Sie bestimmen also, wie du wahrgenommen wirst und wie gut du mit den anderen klarkommst.
Beispiele sind: Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein.
Personale Soft Skills:
Personale Soft Skills sind die persönlichen Soft Skills. Sie sind stark mit dir als Person und deinem Charakter verknüpft. Personale Soft Skills beziehen sich auf persönliche Eigenschaften, die deine Selbstwahrnehmung und deinen Umgang mit dir selbst beeinflussen.
Beispiele sind: Ehrgeiz, Belastbarkeit, Motivation/Engagement, Neugier.
Kommunikative Soft Skills:
Kommunikative Soft Skills überschneiden sich sehr stark mit den anderen drei Bereichen. Aber die Kommunikation ist im Arbeitsleben besonders wichtig, die Soft Skills in diesem Bereich also auch. Sie ermöglichen es dir, Informationen und Ideen mit anderen zu teilen und weiterzuentwickeln.
Beispiele sind: Rhetorik, Kompromissfähigkeit, Kritikfähigkeit, Durchsetzungsvermögen.
Na, welche der Bereiche deckst du ab? Welche fehlen dir? Mit ein bisschen Arbeit an sich selbst, kann man sich viele dieser Soft Skills antrainieren!